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Bodenschätze - Geschichte(n) aus dem Untergrund

13. Mai – 13. September 2020


Was wäre die Archäologie ohne »Boden«? Definitiv nicht so spannend, wie sie es mit »Boden« ist. Viele archäologische Fundstellen im Lande gäbe es ohne die unterschiedlichen Böden gar nicht. Der Boden ist das größte Archiv zur Menschheits- und Naturgeschichte. Er vergisst nichts und bewahrt vieles. Obendrein hat er selber einiges erlebt – man muss ihn nur zum Sprechen bringen.

»BodenSchätze – Geschichte(n) aus dem Untergrund« ist eine interaktive Entdeckungsreise in den Boden. Sie richtet sich an kleine und große Feldforscher und Schatzsucher – und alle, die es werden wollen. Sie verbindet spielerisch unterschiedlichste Wissenschaftsfelder rund um Archäologie und Bodenkunde miteinander und bringt Antworten auf viele neugierige Fragen: Kann man Boden selber machen? Wieso sind Böden so unterschiedlich? Wie kommt eigentlich die Farbe in den Boden? Wieso erhalten sich manchmal richtig alte Funde und manchmal gar nichts?

Alle großen und kleinen Besucherinnen und Besucher werden erstaunt und überrascht sein, wie viele Geschichten in unserem Boden stecken. Und eines ist sicher: Der Blick, der sich zukünftig nach unten richtet, wird nach dem Besuch der Ausstellung ein anderer sein. Und das ist gut so, denn Boden ist eine lebenswichtige Ressource, auch für zukünftige Generationen.

»BodenSchätze – Geschichte(n) aus dem Untergrund« ist im Museum und Park Kalkriese entwickelt worden und war vom 13. Mai – 13. September 2020 im Forschungsmuseum Schöningen zu sehen. 

 

Mit »BodenSchätze – Geschichte(n) aus dem Untergrund 2.0« wurden im Rahmen der Sonderausstellung in der Zeit vom 13. Oktober 2020 – 2. Februar 2021 ergänzend archäologische Highlights aus ganz Niedersachsen präsentiert, wie z.B. der jungsteinzeitliche Kupferschatz von Lüstringen, die Moorleiche »Moora« oder neueste Funde aus den Bergwerken des Harzes. Diese Inhalte sind im Virtuellen Rundgang durch die Videos erfahrbar.

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