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Harzbibliothek Akten und Urkunden

Im Bestand der Harzbibliothek befinden sich zahlreiche Akten und Urkunden aus der Zeit vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Der Bestand der Akten und Urkunden geht zurück auf den 1884 gegründeten Zweigverein des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde in Clausthal und Zellerfeld und die Gründung des „Oberharzer Museum zu Zellerfeld“ 1892. Maßgeblich veranlasst durch Landrat Karl Loos gelangten vor allem Urkunden und Bergfreiheiten für die Oberharzer Bergstädte aus dem 16. Jahrhundert an das Museum des Landkreises Zellerfeld. In den 1920er Jahren kamen weitere Zugänge durch Auflösungen verschiedener Behördenregistraturen und Kommunalarchive sowie private Schenkungen hinzu. Bei den Urkunden handelt es sich überwiegend um Bergfreiheiten, Schutz- und Geleitbriefe, Dienstzeugnisse und Meisterbriefe. Die Aktenbestände umfassen neben Bergamts- und Forstakten auch private Nachlässe von Bergbeamten sowie Aktenkonvolute zu spezifischen Themen wie dem Ernst-August-Stollen.
Der gesamte Bestand der Harzbibliothek umfasst ca. 500 Urkunden, Akten, Handschriften, Karten und alte Drucke, darunter Einzelstücke, Fragmente, amtliche Aktenkonvolute und private Dokumente, die wichtige Zeugnisse für unterschiedliche Untersuchungsaspekte aus der Wirtschafts-, Sozial-, Alltags-, Technik-, Umwelt-, Verwaltungs-, Rechts-, Architektur- und Medizingeschichte darstellen.

Zugehörige Institution
Oberharzer Bergwerksmuseum


Objekte der Sammlung
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