Büste des Aristoteles
Allgemein
- Kategorie:
- Grafik
- Persons:
- Harms, Johann Oswald
- Creation date:
- 1665
- Material / Technik:
- Feder in Hellrot und Schwarz, hellrot und grau laviert, über Graphit auf Papier
- Scope:
- 127 x 94 mm
Inhalt
- Information:
- Die Zuschreibung dieser Zeichnung an Harms ist nicht gesichert. Teil einer Folge von acht Zeichnungen, vgl. auch Z 4479, 4480, 4482, 4483, 4484, 4485 und 4486. | Bezeichnet unten links mit Feder in Grau: Roma / ex marm. antiq:; mit Feder in Grau unten Mitte: Aristot:. | Die Zeichnung ist eingeklebt im Sammelband H 27 Bd. 44 auf fol. 50r. Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig besitzt den zeichnerischen Nachlass des Malers, Graphikers und Bühnenbildners Johann Oswald Harms. Anton Friedrich Harms, der 1737 Hofmaler und Verwalter der Salzdahlumer Galerie wurde, stellte die Zeichnungen seines Vaters in neun Klebebänden zusammen. Drei dieser Bände wurden um 1930 aufgelöst. Ein großer Teil der Zeichnungen befindet sich noch heute in den Sammelbänden. | Grundl.: Manfred Boetzkes, in: the New Grove Dictionary of Opera (Hrsg.: Stanley Sadie), 4 Bde., London 1998, Bd. 2, p. 648, Art.: Harms, Johann Oswald; Werkverzeichnis der Entwürfe von J. O. Harms für Bühnenausstattung und Festarchitektur: Horst Richter: Johann Oswald Harms. Ein deutscher Theaterdekorateur des Barock, Emsdetten 1963 (Die Schaubühne. Quellen und Forschungen zur Theatergeschichte; 58). Lit.: Christian von Heusinger: Die Handzeichnungssammlung, 2 Bde., Braunschweig 1992 und 1997 (Sammlungskataloge des Herzog Anton Ulrich-Museums Braunschweig; 2 und 3), Bd. 3, S. 126f.
- Keyword:
- Figurenstudie
Büste
Mann
Bart
Philosoph
Philosophie
Gelehrter
Aristoteles
Weitere Informationen
Administrative Daten
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