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Aussöhnung zwischen Duderstadt und Heinrich Ywen, im Auftrage des Erzbischofs Berthold von Mainz von den Junkern Dietrich zu Plesse und Dietrich von Hardenberg, Heinrichs sel. Sohn, vermittelt. Rat und Gilden wollen zulassen, daß Heinrich Ywen wieder in sein Haus komme, falls er sich hinfort in Duderstadt als gehorsamer Bürger verhält und sein Haus, Nahrung und Handwerk gebraucht. Er soll auch keine Zwietracht verursachen und den alten Streit vergessen. Mit einer Zahlung von 20 Dud. Mark, je 10 Mark zahlbar zu Walpurgis und am Jacobstage, sollen die Irrungen beglichen sein. Die beiden Adligen untersiegeln den Vertrag

darf es mehr sein?

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