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Andres Roleff aus Romspringe, Bastian Roleffs Sohn, schwört dem Kurfürsten und Erzbischof zu Mainz, sowie der Stadt Duderstadt Urfehde. Andres Roleff ist, weil er Joachim Rustes Sohn zu Nigenroda niedergeschlagen und für tot liegen gelassen hat, in E. E. Rates Haft geraten. Bis er die ihm zur Buße auferlegten 3 Taler bezahlt hat, will sein Vater Sebastian in Tilen Giselers Behausung zu Duderstadt "ein recht Inlager halten, daraus weder tag noch nacht weichen"; beide Roleff setzen zu Bürgen ein die Duderstädter Bürger Levin Swertfeger, Ciliax Bredenbeck, Hans Schmed, Philips Garbode und Clawes Polle, ferner Jacob Apeln, Hans Germershausen, Hanns Sesick und Joachim Kock, sämtlich aus Romspringe

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