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Albrecht Diderikes, Bürger zu Duderstadt, und seine Frau Ilse verkaufen 4 1/2 Mark und 8 Schil. lötigen Silbers jährlichen Zinses, die "herentinse" genannt, die sie von ihren Vorfahren geerbt haben, die von dem Erzbischof von Mainz, Gerlach, versetzt sind, dem Rate zu Duderstadt für 110 Mark. Sie quittieren dem Rate über diese Summe und bitten den Ersam und Festen Hans von Grona, z. Zt. Stadthauptmann in Duderstadt, und den Heinrich Gaborch alias Vockerodt, dies durch ihre Siegel zu bestätigen. Die beiden Genannten entsprechen diesem Wunsche, doch ohne Schaden für sich und ihre Erben

darf es mehr sein?

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