Vom Oldenburger Hoftheater zum Dresdner

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Kategorie:
Druckschriften
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Erscheinungsort:
Oldenburg
Maße / Umfang:
VI, 268 S.

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Text
Sammlung:
Oldenburger Land
Einrichtung:
Landesbibliothek Oldenburg
Aufbewahrungsort:
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Inhalt

Inhalt

  • Vom Oldenburger Hoftheater zum Dresdner
  • Abschnitt
  • Abschnitt
  • Abschnitt
  • Farbkarte
  • Abschnitt
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichniß.
  • I. Eine Eisenbahnfahrt im Jahre 1848.
  • II. Ein avancirter Chorist. "Gretchen" vom Theater in Uelzen. Ein wiederwärtiges Reiseabenteuer.
  • III. Mondscheinfahrt nach Oldenburg. Ankunft.
  • IV. Erinnerung an Julius Mosen. Leseprobe. Erneu'rung der Bekanntschaft mit Emil Palleske. Sein erster Versuch als Dramenvorleser.
  • V. Die hervorragenden Stützen des Repertoirs der damaligen Oldenburger Hofbühne.
  • VI. Die einzige Tochter Ludwig Devrient's
  • VII. Oldenburger Still- und Kunstleben. Bekanntschaft mit Professor Adolf Stahr. Er kritisirt. Freundschaftsbund zwischen Emil Palleske und mir.
  • VIII. Ein Theateronkel.
  • IX. Die projectirte Flucht nach Amerika. Palleske kanzelt mich ab. Politisches und Rollen-Gezänk. Professor Stahr kritisirt.
  • X. Ein Ball auf der Tenne. Fahrt nach dem Zwischenahner Meer.
  • XI. Robert Blum's Tod. Ein Brief aus Amerika. Spaziergang auf dem Moor. Eissport. Der italienische Professor. Die alte Theaterkutsche. Geheimnißvolle Kritik. In die Ferien.
  • XII. In den Tagen des Dresdner Maiaufstandes. Mitten durch den Bivouak der Preußen. Ich muß mich auslösen. Ueber Bischofswerda auf Feld- und Umwegen nach der sächsischen Schweizerheimath.
  • XIII. Im Pfarrhause. Im Dresdner Hoftheater. Auf der Expedition des Dresdner Hoftheaters. Theodor Hell. Herr von Lüttichau. Regisseur Dittmarsch.
  • XIV. In der königlichen Hoftheatergarderobe. Eine charaktervolle Obergarderobière. Ein unsympathischer Garderobe-Oberinspektor. Verfolgung durch eine Collegin von den Wandertruppen Schlesiens.
  • XV. Die Talentprobe auf dem königlichen Hoftheater. Ich werde engagirt. Emil Devrient. Eduard Devrient. Madame Mitterwurzer, eine Rivalin. Graf Bochholz' Entscheidung über mein Geschick.
  • XVI. Im Hoftheater am Linke'schen Bade in Neustadt-Dresden. Bekanntschaft mit Dr. Carl Gutzkow.
  • XVII. Gastspielanträge von Braunschweig und Hohnstein. Theatergevatterschaft. Heirathsanträge. Abschied vom Pfarrhause.
  • XVIII. Mitten im Straßencrawall in Leipzig. Rettung aus der Gefahr.
  • XIX. Wieder in Oldenburg. Politisches Scharmützel mit Emil Palleske. Versöhnung durch's Plattdeutsche. Der Theateronkel kommt wieder. Kein Papiergeld. Die Stintschauer.
  • XX. Das Schauspieler-Kränzchen.
  • XXI. Der Dichter Robert Griepenkerl. Aufführung seines Trauerspiels: Maximilian Robespierre. Die Braut von Korinth, von Emil Palleske. Verhandlung mit Graf Bochholz. Abschied von Palleske. Abschied von Oldenburg.
  • Abschnitt
  • Abschnitt

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