Die Natur und das Wesen der Staaten, als die Grundwissenschaft der Staatskunst, der Policey, und aller Regierungswissenschaften, desgleichen als die Quelle aller Gesetze, abgehandelt

Bibliographische Daten

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Allgemein

Kategorie:
Druckschriften
Urheber/Beteiligte:
MD_PERSON_DISPLAY:
Datierung:
1760
Erscheinungsort:
Berlin
Produktionsstätte:
Rüdiger
Maße / Umfang:
[7] Bl., 488 S., [16] Bl. ; 8°

Weitere Informationen

Objekttyp:
Text
Sammlung:
Landesbibliothek Oldenburg - Die Bibliothek des Georg Friedrich Brandes - Sammelkultur im Geist der Aufklärung
Einrichtung:
Landesbibliothek Oldenburg
Aufbewahrungsort:
Landesbibliothek Oldenburg
Identifikator:
JUR B VII 1 C 22

Administrative Daten

Link zur Seite:
https://ku-ni.de/isil_DE-45_urn_nbn_de_gbv_45_1-233
Anmerkung zum Original:
Dieses Buch kann im Original nur nach vorheriger Absprache mit der Landesbibliothek Oldenburg eingesehen werden.
Lizenz der Metadaten:
Lizenz:
Lizenz der Digitalisate:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

Weitere Information:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:45:1-233

Inhalt

Inhalt

  • Besenfriedel : eine Erzählung für die Jugend
  • Vordere Buchdecke.
  • Vorderes Vorsatz.
  • 1. Stahlstich.
  • Titelseite
  • Erstes Kapitel. Wer Besenfriedel war.
  • Zweites Kapitel. Wie Friedel zu Markte zog.
  • Drittes Kapitel. Wie Friedel Unrecht leiden mußte.
  • Viertes Kapitel. Wie Friedel getröstet wurde.
  • Fünftes Kapitel. Wie Friedel in die Stadt kam.
  • Sechstes Kapitel. Wie Friedel in der Stadt lebte.
  • 2. Stahlstich.
  • Siebentes Kapitel. Wie Friedel an das Sterbelager des Barons kam.
  • Achtes Kapitel. Wie Friedel Hausbesitzer und Kaufmannslehrling wurde.
  • Neuntes kapitel. Wie Friedel lernen mußte.
  • 3. Stahlstich.
  • Zehntes Kapitel. Wie Friedel, ohne es zu wollen, einen Wechsel fälschte.
  • elftes Kapitel. Wie Friedel büßen mußte.
  • Zwölftes Kapitel. Wie Friedels Großvater starb.
  • 4. Stahlstich.
  • Dreizehntes Kapitel. Wie Friedel ein Besenfabrikant wurde.
  • Vierzehntes Kapitel. Wie Friedel Edith von Altstädt heiratet.
  • Fünfzehntes Kapitel. Wie Friedel Schlossherr von Rabenfels wurde.
  • Vorsatz hinten.
  • Buchdecke hinten.

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